Mit dem Bücherschreiben begann ich mit 45 - das war 2014.
Ich studierte E-Technik und Wirtschaftsingenieurwesen, dann ging ich einer regulären Beschäftigung nach, zuerst angestellt, die letzten elf Jahre selbstständig. Die Epoche bezeichne ich als mein persönliches "Industriezeitalter".
Seit 2016 widme ich meine Zeit den Büchern.
Viele kennen mich als Manager oder Berater, ich arbeitete für 65 Unternehmen – die 66. Firma musste nicht sein, es ist überall das Gleiche. Die Web-Seite www.moeller-und-Partner.de legte ich im Mai 2018 still.
Wenn ich einen Text geplant, entworfen und geschrieben habe, geht die eigentliche Arbeit erst los: Überarbeiten, überarbeiten, überarbeiten und zwar solange, bis die Sätze klingen. Das ist Handwerk. Besser schreiben lernte ich auf der Freien Journalistenschule 2013 und aus Ratgebern von Stilexperten.
Jeden Tag fünf Gründe, sich zu freuen!
Das ist der Titel eines Porträts über mich in der Zeitung im April 2017:
Was schenkt man den Eltern zur goldenen Hochzeit, wenn diese alles haben und nichts brauchen?
Meine Schwester und ich schrieben ein Buch: „Die Möllers – Anekdoten einer jungen Familie“
Das Buch ist unveröffentlicht, doch die Gäste lachten, als ich vorlas.
Privat: Ich bin leider verwitwet. Rita verstarb im November 2019 an dieser Krankheit mit K.
Die Stiefkinder und Stiefenkel erfrischen ungemein.